Prof. Dr. med. Boris Hadaschik

Spezialisiert in

Über uns

Die Urologische Universitätsklinik Essen verfügt über 55 Betten und vier urologische Intensivüberwachungsbetten. Im gleichen Gebäude sind drei urologische Operationssäle, die Poliklinik mit vier Behandlungsräumen und Röntgen- /ESWL- Räumen. Durch die räumliche Nähe kann der Zugriff auf alle medizinischen Fachbereiche gewährleistet werden. Das gesamte Leistungsspektrum der Urologie kann aus einer Hand offeriert werden. Dieses reicht von der Kinderurologie über die plastischrekonstruktive Chirurgie bis hin zur Behandlung aller urologischen Tumorerkrankungen. Der Aufenthalt in unserem Hause erfolgt zumeist krankheitsbedingt.

Wir möchten Ihnen und Ihren Angehörigen in diesen schwierigen Zeiten nicht nur die bestmögliche Diagnostik, Therapie und Pflege zukommen lassen, sondern Sie auch menschlich und individuell betreuen. Die urologische Grundlagenforschung ist in das Westdeutsche Tumorzentrum (WTZ) integriert. Das Forschungszentrum hat die Aufgabe, die Mechanismen der Krebsentstehung systematisch zu untersuchen, sowie Krebsrisikofaktoren und neue Therapiezielmoleküle zu identifizieren. Weitere anwendungsorientierte Forschungsschwerpunkte liegen in neuartigen Verfahren der Tumorbildgebung und in der Etablierung neuer Behandlungsstrategien, wie einer innovativen Präzisionsstrahlentherapie imWestdeutschen Protonentherapiezentrum.

Ärzte in dieser Einrichtung

Prof. Dr. med. Boris Hadaschik

Universitätsklinikum Essen – Urologie

Essen, Hufelandstraße 55
km entfernt

Ausstattung

  • EG oder Aufzug: Nein
  • Rollstuhlgerecht: Nein
  • Hausbesuche: Nein
  • Parkplätze: Nein
  • Kassenzulassung: Nein
  • Free Wifi: Nein
  • Mit ÖPNV erreichbar: Nein

Weitere Merkmale

Wissenschaft

Forschungsschwerpunkt der Urologischen Klinik ist die Identifizierung von Signalwegen in Tumorzellen, die zu einer gesteigerten Ausbreitung führen.

Zentrale Signalproteine werden auf ihre prognostische Relevanz geprüft, um in der Onkologie Patienten individuell und risikoadaptiert therapieren zu können. Hierbei nutzen wir zum wissenschaftlichen Austausch enge Kooperationen mit den Instituten für Molekularbiologie, Pharmakologie, Pathologie und Anatomie.

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