Viszeralchirurgie in Hannover, Niedersachsen, ist ein hochspezialisiertes Fachgebiet, das Erkrankungen der inneren Organe des Bauchraums behandelt. Die Stadt bietet eine Vielzahl von Kliniken und Spezialzentren, die modernste chirurgische Techniken einsetzen. Dadurch profitieren Patienten von einer exzellenten medizinischen Versorgung in diesem Bereich.

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Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten

In Hannover gibt es zahlreiche Möglichkeiten für die Vorsorge und Behandlung von Erkrankungen des Bauchraums. Dazu gehören regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen wie Darmspiegelungen zur Früherkennung von Darmkrebs. Auch Check-ups zur Kontrolle von Leber, Bauchspeicheldrüse und anderen Organen sind wichtig. Behandelt werden u.a. bösartige Tumore, entzündliche Darmerkrankungen und Hernien (Eingeweidebrüche) mit neuesten chirurgischen Methoden. Die Zusammenarbeit mit Gastroenterologen und Onkologen ermöglicht eine umfassende Versorgung der Patienten.

Diagnostikmöglichkeiten

Die Diagnostik in der Viszeralchirurgie in Hannover umfasst vor allem bildgebende Verfahren wie Ultraschall, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT). Diese ermöglichen eine genaue Darstellung der inneren Organe und eventueller Krankheitsprozesse. Weitere wichtige diagnostische Methoden sind Endoskopien, bei denen beispielsweise eine Darm- oder Magenspiegelung durchgeführt wird. Auch minimalinvasive Techniken wie die Laparoskopie, bei der mithilfe kleiner Schnitte und einer Kamera Diagnosen gestellt werden, sind weit verbreitet.

Behandlungen

Die Behandlungsmöglichkeiten der Viszeralchirurgie in Hannover sind vielfältig und auf dem neuesten Stand der Technik. Dazu zählen minimalinvasive Operationstechniken wie die Laparoskopie, bei der nur kleine Schnitte erforderlich sind und die Heilungsphase verkürzt wird. Es werden auch offene operative Eingriffe durchgeführt, beispielsweise zur Entfernung von Tumoren oder zur Wiederherstellung der Darmfunktion. Zusätzlich gibt es spezialisierte Verfahren wie die Transplantation von Leber und Niere. Die enge Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen stellt sicher, dass jeder Patient individuell und optimal versorgt wird.

FAQ für Patienten

Welche Erkrankungen behandelt die Viszeralchirurgie?

Die Viszeralchirurgie behandelt hauptsächlich Erkrankungen der inneren Organe des Bauchraums, einschließlich der Leber, Bauchspeicheldrüse, Galle, Magen und Darm. Dazu zählen Tumorerkrankungen, entzündliche Darmerkrankungen, Gallensteine und Hernien.

Was sind die Vorteile minimalinvasiver Chirurgie?

Minimalinvasive Chirurgie, wie zum Beispiel die Laparoskopie, bietet Vorteile wie kleinere Schnitte, weniger Schmerzen, kürzere Krankenhausaufenthalte und schnellere Erholung im Vergleich zu offenen chirurgischen Eingriffen.

Wie lange dauert die Heilungsphase nach einer viszeralchirurgischen Operation?

Die Heilungsphase variiert je nach Art der Operation und persönlicher Gesundheitslage. Minimalinvasive Eingriffe haben in der Regel eine kürzere Heilungszeit von etwa einer bis zwei Wochen, während offene Eingriffe mehrere Wochen bis Monate dauern können.

Welche Vorbereitungen sind vor einer viszeralchirurgischen Operation notwendig?

Vor einer Operation sind in der Regel verschiedene vorbereitende Untersuchungen notwendig, wie Bluttests und bildgebende Verfahren. Zudem sollten Patienten vorher über alle Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel informiert werden, die sie einnehmen, da sie diese möglicherweise absetzen müssen.

Sind viszeralchirurgische Eingriffe schmerzhaft?

Dank moderner Anästhesie und Schmerztherapie sind die Schmerzen während und nach der Operation gut kontrollierbar. Minimalinvasive Verfahren verursachen in der Regel weniger postoperative Schmerzen als offene Operationen.

Wie wird die Nachsorge nach einer viszeralchirurgischen Behandlung organisiert?

Die Nachsorge beinhaltet in der Regel regelmäßig geplante Kontrolltermine beim behandelnden Chirurgen oder Facharzt. Physiotherapie und spezielle Ernährungsberatung können ebenfalls Teil der Nachsorge sein, um die medizinische Versorgung zu optimieren.

Welche Risiken gibt es bei viszeralchirurgischen Eingriffen?

Wie bei jeder Operation gibt es auch bei viszeralchirurgischen Eingriffen Risiken, wie Infektionen, Blutungen oder Komplikationen durch die Anästhesie. Dank moderner Techniken und umfangreicher ärztlicher Erfahrung sind diese Risiken jedoch minimiert und gut kontrollierbar.

Zusammenfassung

Die Viszeralchirurgie in Hannover bietet umfassende Vorsorge-, Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten für Erkrankungen der inneren Organe des Bauchraums. Dank moderner Techniken und spezialisierter Fachkliniken ist eine optimale Patientenversorgung gewährleistet. Patienten profitieren von minimalinvasiven Operationstechniken und einer hervorragenden Nachsorge.