Frankfurt am Main, die größte Stadt Hessens, ist ein bedeutendes medizinisches Zentrum in Deutschland. Das Fachgebiet der Urologie spielt hier eine wichtige Rolle, da es sich mit Erkrankungen und Funktionsstörungen des Harntrakts und der männlichen Geschlechtsorgane befasst. Diverse spezialisierte Kliniken und Facharztpraxen bieten in Frankfurt umfassende urologische Versorgung.

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Vorsorge- und Behandlungsmöglichkeiten

In Frankfurt am Main gibt es zahlreiche Möglichkeiten zur Vorsorge und Behandlung urologischer Erkrankungen. Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind besonders wichtig und werden in spezialisierten Praxen und Kliniken angeboten. Früherkennung von Prostatakrebs und anderen urologischen Erkrankungen kann schwerwiegende Folgen verhindern. Die verschiedenen Einrichtungen bieten zudem maßgeschneiderte Behandlungsstrategien für chronische Erkrankungen wie Blasenentzündung oder Inkontinenz an.

Diagnostikmöglichkeiten

Die diagnostischen Möglichkeiten im Bereich der Urologie in Frankfurt am Main sind umfangreich und hochmodern. Hierzu zählen ultraschallbasierte Untersuchungen, die detaillierte Bilder der Nieren, Harnblase und Prostata liefern. Weiterhin sind endoskopische Verfahren verfügbar, mit denen innere Körperstrukturen untersucht und gegebenenfalls Gewebeproben entnommen werden können. Ergänzt wird das Angebot durch radiologische Verfahren wie MRT und CT, die tiefere Einblicke und präzisere Diagnosen ermöglichen.

Behandlungen

Die Behandlungsmöglichkeiten in der Urologie in Frankfurt am Main sind vielfältig und auf dem neuesten Stand der Technik. Sie umfassen minimalinvasive Eingriffe, die in spezialisierten urologischen Abteilungen der Kliniken durchgeführt werden. Dazu gehören die operative Therapie von Nierensteinen, die minimalinvasive Behandlung von Prostatavergrößerungen sowie die operative Entfernung von Blasentumoren. Außerdem werden moderne Therapieansätze zur Behandlung von Harninkontinenz und erektiler Dysfunktion angeboten.

FAQ für Patienten

Wann sollte man zur Vorsorgeuntersuchung in der Urologie gehen?

Es wird empfohlen, ab einem Alter von 45 Jahren regelmäßige urologische Vorsorgeuntersuchungen durchzuführen. Bei familiärer Vorbelastung oder Beschwerden sollte eine frühere Vorsorge in Betracht gezogen werden.

Welche Symptome können auf eine urologische Erkrankung hinweisen?

Symptome wie häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen, Blut im Urin oder unerklärlicher Gewichtsverlust sollten ärztlich abgeklärt werden.

Welche Diagnostikmethoden werden bei Prostatabeschwerden angewandt?

Hier kommen Methoden wie der transrektale Ultraschall, die digitale rektale Untersuchung und der PSA-Test (Prostata-spezifisches Antigen) zum Einsatz.

Wie werden Nierensteine behandelt?

Die Behandlung von Nierensteinen kann medikamentös, durch Stoßwellenlithotripsie oder mittels minimalinvasiver chirurgischer Eingriffe erfolgen.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei erektiler Dysfunktion?

Die Behandlung reicht von Medikamenten und Injektionen bis hin zu chirurgischen Eingriffen wie der Implantation von Penisprothesen.

Ist eine Behandlung von Inkontinenz möglich?

Ja, es gibt verschiedene Behandlungsansätze, die von Physiotherapie über Medikamente bis hin zu operativen Eingriffen reichen.

Wie oft sollte man eine Blasenspiegelung durchführen lassen?

Die Häufigkeit hängt vom individuellen gesundheitlichen Zustand und den Empfehlungen des Arztes ab. Bei bestimmten gesundheitlichen Risiken können regelmäßige Untersuchungen notwendig sein.

Zusammenfassung

Frankfurt am Main bietet vielfältige und hochmoderne diagnostische sowie therapeutische Möglichkeiten im Bereich der Urologie. Von der Vorsorge über die Diagnostik bis hin zu verschiedenen Behandlungsansätzen ist das Angebot umfassend auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet. Dies stellt sicher, dass Patienten in Frankfurt optimal versorgt sind.