Asthma bronchiale
Bei Asthma bronchiale handelt es sich um eine chronische Erkrankung der Atemwege, die meist anfallsartig auftritt und verschiedenste Ursachen haben kann. Mögliche Auslöser für einen Asthmaanfall sind unter anderem Allergien, Medikamente, Infekte oder körperliche Belastungen. Das Hauptsymptom bei Asthma bronchiale ist die Atemnot. Asthma bronchiale ist zwar nicht heilbar, lässt sich aber durch Medikamente und bestimmte Verhaltensweisen gut kontrollieren.
Definition: Asthma bronchiale
Asthma bronchiale ist eine akute Verengung der Atemwege, die besonders anfallsartig auftritt und verschiedenste Ursachen haben kann. Im frühen Stadium der Erkrankung ist außerhalb der akuten Atemnotsymptome eine normale Ventilation der Lunge vorhanden.
Diese Themen könnten Sie auch interessieren:
Auslöser für Asthma bronchiale
Wesentliche Auslöser von Asthmaanfällen sind Allergien, Medikamente, wie z. B. Aspirin, Belastung oder Infekte. Die Basis für die Auslösung der entsprechenden Reaktionen ist ein hyperreagibles (überempfindliches) Bronchialsystem, das bei entsprechendem Kontakt mit Auslösern dann die Verengung der Atemwege einleitet. Charakterisiert ist der Asthmaanfall durch eine Verengung der Atemwege, eine vermehrte Schleimproduktion und ein Ödem.
Zwei Formen des Asthma bronchiale
Man trennt das Asthma bronchiale in zwei Formen: das allergische und das intrinsische Asthma bronchiale, wobei es Übergangsformen gibt. Beispielsweise kann ein Belastungsasthma nur während der Allergiesaison auftreten und dann wieder verschwinden. Hier scheint ein Auslöser Trigger für einen anderen Auslöser zu sein.
Artikelinformationen zu Asthma bronchiale