Wie bei der Hirnentzündung wird bereits bei Verdacht auf eine Hirnhautentzündung mit der medikamentösen Behandlung (zunächst intravenös) begonnen. Zumeist werden die antibakteriellen Medikamente kombiniert (Zweier- oder, bei abwehrgeschwächten Patienten, Dreier-Kombination), um möglichst viele Keime abzutöten.
Nach Untersuchungseingang des Nervenwassers wird die Therapie ggf. umgestellt. Beschwerden wie Kopfschmerzen, Erbrechen usw. werden mit entsprechenden Medikamenten behandelt.
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