Die Gastroenterologie ist ein Teilbereich der Inneren Medizin und befasst sich mit der Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen des Verdauungstraktes, bestehend aus der Mundhöhle, der Speiseröhre, dem Magen, dem Darm und dem After, und der mit diesem Trakt verbundenen Organe Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse.

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Behandlungs- und Operationsmethoden der Gastroenterologie und Viszeralchirurgie

Die operative Behandlung dieser gastroenterologischen Erkrankungen, sprich die operativen Eingriffe an den Organen des gesamten Verdauungstraktes und den mit diesem Trakt verbundenen Organen, wird als Viszeralchirurgie oder auch Bauchchirurgie bezeichnet. Darüber hinaus zählt auch die operative Behandlung der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse zur Viszeralchirurgie. Viszeralchirurgische Eingriffe umfassen unter anderem die Transplantation von Bauchhöhlenorganen und die Entfernung von Tumoren an den genannten Organen.

Vorsorge- und Untersuchungsmethoden in der Gastroenterologie

Die Prävention und Diagnose von Erkrankungen und Funktionsstörungen des Magen-Darmtraktes sowie der Speiseröhre, der Leber und der Gallenwege gehört zum Aufgabengebiet der Gastroenterologie. Zur Diagnose gastroenterologischer Erkrankungen können dabei sowohl invasive als auch nicht-invasive diagnostische Verfahren zum Einsatz kommen.

In vielen Fällen erfolgt die Diagnose von Magen- und Darmerkrankungen mithilfe endoskopischer Diagnoseverfahren. Hierzu gehören insbesondere die Magenspiegelung (Gastroskopie) und die Darmspiegelung (Koloskopie). Weitere wichtige Vorsorge- und Untersuchungsmethoden in der Gastroenterologie sind Ultraschalluntersuchungen (Sonographie) der Organe des Magen-Darmtraktes sowie Funktionsuntersuchungen wie Druckmessungen an der Speiseröhre (Ösophagusmanometrie) oder Messungen der Passagezeit von Magen und Darm.

Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen

Verdauungserkrankungen und Stoffwechselerkrankungen sind weit verbreitet. Dabei handelt es sich um Erkrankungen des aus Mundhöhle, Speiseröhre, Magen, Darm und After bestehenden Magen-Darm-Traktes sowie um Erkrankungen der mit dem Magen-Darm-Trakt verbundenen Organe Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse.

Zu den häufigsten Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen gehören unter anderem Tumorerkrankungen des Verdauungstraktes wie Magen- und Darmkrebs, Lebererkrankungen wie Hepatitis und Leberzirrhose sowie die entzündlichen Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.

Anatomie des Verdauungstrakts und der umliegenden Organe

Um Krankheiten und Behandlungen des Verdauungstrakts und der umliegenden Organe besser verstehen zu können, ist es sinnvoll, Kenntnisse vom Aufbau und der Funktion der einzelnen Körperteile, Organe und des Gewebes zu haben.

Zum Verdauungstrakst und den umliegenden Organen gehören Speiseröhre, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle.

Behandlungs- und Operationsmethoden der Gastroenterologie und Viszeralchirurgie

Die operative Behandlung dieser gastroenterologischen Erkrankungen, sprich die operativen Eingriffe an den Organen des gesamten Verdauungstraktes und den mit diesem Trakt verbundenen Organen, wird als Viszeralchirurgie oder auch Bauchchirurgie bezeichnet. Darüber hinaus zählt auch die operative Behandlung der Schilddrüse und der Nebenschilddrüse zur Viszeralchirurgie. Viszeralchirurgische Eingriffe umfassen unter anderem die Transplantation von Bauchhöhlenorganen und die Entfernung von Tumoren an den genannten Organen.

Vorsorge- und Untersuchungsmethoden in der Gastroenterologie

Die Prävention und Diagnose von Erkrankungen und Funktionsstörungen des Magen-Darmtraktes sowie der Speiseröhre, der Leber und der Gallenwege gehört zum Aufgabengebiet der Gastroenterologie. Zur Diagnose gastroenterologischer Erkrankungen können dabei sowohl invasive als auch nicht-invasive diagnostische Verfahren zum Einsatz kommen.

In vielen Fällen erfolgt die Diagnose von Magen- und Darmerkrankungen mithilfe endoskopischer Diagnoseverfahren. Hierzu gehören insbesondere die Magenspiegelung (Gastroskopie) und die Darmspiegelung (Koloskopie). Weitere wichtige Vorsorge- und Untersuchungsmethoden in der Gastroenterologie sind Ultraschalluntersuchungen (Sonographie) der Organe des Magen-Darmtraktes sowie Funktionsuntersuchungen wie Druckmessungen an der Speiseröhre (Ösophagusmanometrie) oder Messungen der Passagezeit von Magen und Darm.

Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen

Verdauungserkrankungen und Stoffwechselerkrankungen sind weit verbreitet. Dabei handelt es sich um Erkrankungen des aus Mundhöhle, Speiseröhre, Magen, Darm und After bestehenden Magen-Darm-Traktes sowie um Erkrankungen der mit dem Magen-Darm-Trakt verbundenen Organe Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse.

Zu den häufigsten Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen gehören unter anderem Tumorerkrankungen des Verdauungstraktes wie Magen- und Darmkrebs, Lebererkrankungen wie Hepatitis und Leberzirrhose sowie die entzündlichen Darmerkrankungen Colitis ulcerosa und Morbus Crohn.

Anatomie des Verdauungstrakts und der umliegenden Organe

Um Krankheiten und Behandlungen des Verdauungstrakts und der umliegenden Organe besser verstehen zu können, ist es sinnvoll, Kenntnisse vom Aufbau und der Funktion der einzelnen Körperteile, Organe und des Gewebes zu haben.

Zum Verdauungstrakst und den umliegenden Organen gehören Speiseröhre, Magen, Darm, Bauchspeicheldrüse, Leber und Galle.